Für Alle, die jetzt ein Lagerloch haben: Am Sonntag, 27. September, findet unser Fottitreff statt. Ab 12 Uhr können Teilnehmer und Freunde oder Verwandte in die Limi in Greifensee kommen und gemeinsam mit uns in Erinnerungen schwelgen. Wir machen eine Teilete und bitten die Gäste, etwas zum Buffet beizutragen. Natürlich gibt es wie jedes Jahr eine Foto-CD.
Die JuBla Greifensee-Nänikon wünscht schöne Sommerferien!
Sola 2015 - Rueun
Mittwoch, 22. Juli 2015
Samstag, 18. Juli 2015
Matrosen und Kapitän
Die Crew der Costa San Clau und deren Kapitän bedanken sich ganz herzlich bei allen Passagieren, dem Kombüsenteam und allen anderen, die zum Gelingen des Lagers beigetragen haben.
VIELEN DANK FÜR DIESE WUNDERBARE WOCHE!
Loggbucheintrag 7
Tag: Freitag,
17.06.15
Land: Japan
Gruppe: Sportler
Tagesablauf (Motto und Spiele):
Bevor unser Wecklied aus den Lautsprechern dröhnte, wurde Mykolay speziell geweckt. Alle Leiter kamen in seine Koje, sangen Happy Birthday und gratulierten ihm zum Geburtstag. Nach einem feinen Zmorgen gingen wir zur Fussballwiese.
Dort spielten wir Rugby, Blachenvolleyball und Sumoringerfussball. Die Spiele
waren cool und spannend, da sie so anders waren als sonst. Danach gab es die
Leitertaufe der 15ener. Bei verschiedenen Disziplinen zeigen, dass sie das Zeug
zum Leiterwerden hatten. Zuerst mussten sie mit Erdnüssen im Mund erklären,
warum sie Leiter werden wollten. Als nächstes mussten sie die Teilnehmer dazu
motivieren, 100 Mal um den Platz zu rennen. Zum Glück mussten wir nur eine
Runde rennen. Anschliessend gab es einen Schreitest, bei dem eine Botschaft
über eine Wand aus schreienden Kindern hinweg weitergegeben wurde. Als letztes
wurden den 15ner die Augen verbunden und die Teilnehmer auf dem Feld verteilt,
mit einem Becherwasser in der Hand. Nun gingen die nichtsahnenden 15ner von
einer Seite zur anderen. Dabei wurden sie jedes Mal, wenn sie sich an einem
Teilnehmer stiessen, mit Wasser übergossen. Als der Platz überquert war, kam
die Rache der 15ner: Sie spritzten alle Teilnehmer nass und das Programm endete
in einer Wasserschlacht, was sehr gut tat bei diesem heissen Wetter. Zum
Zmittag gab es Spagetti mit Tomatensauce, Hörnli mit Bratensauce oder Chili con
Carne. Unser Geburtstagskind erhielt ein kleines Geschenk und wir sangen gemeinsam für ihn.
Da es zu Regen begann, zogen wir unsere Badehosen und Bikinis
an und gingen hinaus, um im Regen zu tanzen. Wir machten draussen auf der
Wiesen einen Regentanz, kugelten dabei den Hang hinunter und genossen die
Abkühlung. Die Mädchen durften bald wieder ins Haus und unter die Dusche,
während die Jungs noch weiter draussen blieben. Nachdem alle geduscht hatten,
gab es einen Singsong im Esssaal mit Lemon Tree, dem Alten Haus von Rocky Docky,
einem Rägebögeler und unserem Lagerlied. Während nun die Teilnehmer ihre Zimmer
aufräumten, packten, sich schminken und für den Abschlussabend schön machten,
bereiteten die Leiter den Festsaal vor. Alle Gäste wurden nur zu zweit
eingelassen, nachdem vor dem Eingang Pärchenfotos gemacht worden waren. Schon
seit anfangs Lager waren die Pärchen für den Abschlussabend ein grosses Thema
und so freute es uns, dass (auch dank einer Partnerbörse) alle Passagiere einen
Partner oder eine Partnerin hatten. Im Festsaal wurde wunderschön gekleidet getanzt.
Plötzlich kam japanische Volksmusik aus den Lautsprechern und ein Meister mit
zwei Geishas betrat den Raum. Er hatte von uns gehört und wollte uns seine
Kultur näherbringen. Das machte wir bei einem Wettstäbchenessen und
Ausdruckstänzen. Anschliessend testete er unsere Crew mit Rechenaufgaben für die
Matrosen. Da sie nicht so schnell wie die Geishas rechnen konnten, wurde ihnen
ein Multifunktioneller Taschenrechner überreicht. Bei einem kleinen Unterbruch
wurden Snacks und Getränke aufgetischt. Die Matrosen wollten nun den Japanern
zeigen, wie Jublaner feste feiern. Deshalb machten wir einen Lawinentanz. Ein
Pärchen begann auf der Tanzfläche zu tanzen. Am Ende des Liedes trennten sie
sich und holten je einen neuen Partner des anderen Geschlechts, bis alle Gäste
auf der Tanzfläche standen. Anschliessend stellten wir uns zu einem Törligame
auf. Die Knaben machten jeweils zu zweit einen Torbogen und standen in einer
Reihe. Während die Musik lief, gingen die Mädchen darunter hindurch. Stoppte
die Musik, senkten sich die Torbögen und fingen die Person darunter ein. Um
sich zu befreien, musste den Torbögen je einen Kuss auf die Wange gegeben
werden. Nach mehreren Runden wurden die Rollen getauscht. Wir machten unter der
Anleitung des Meisters ein Riesensudoku und kürten die Ballkönigin und den
Ballkönig. Dann gab es noch eine Disko. Das letzte Lied verklang und die Teilnehmer
gingen nach oben ins Zimmer, um das Pyjama anzuziehen.
Danach sammelten sie sich wieder im Saal. Die Küche überraschte
uns mit einem mega feinen Brownieboot mit Schoggisauce, einem Marzipankapitän
und Süssigkeitenfischchen. Nachdem wir den Dessert genossen hatten, wurden noch
Geschenke verteilt. Den Neuleitern wurde zur bestandenen Aufnahme einen JuBla-Puli
geschenkt. Wir bedanken bei uns auch
ganz herzlich bei der Küche für das geniale Essen während dieser Woche. Sie
erhielten Küchentücher mit dem Unterschriften der Leiter und sechs Mischelinsterne
für ihre Leistung. Dem Jugendseelsorger der Pfarrei Greifensee, Patrick Graf,
danken wir für seine grosse Hilfe vor, während und auch nach dem Lager, er unterstütz
uns, wo er nur kann! Auch Patrick bekam
einen JuBla-Puli. Die Matrosen erhielten von der Lagerleitung eine Jungwacht –
Blauring Trinkflasche. Die Crew schenkte der Lagerleitung, Jana Bersorger und
Amina Hug, bunt bemalte Blumentöpfe.
Alle Passagiere begaben sich in ihre Kojen, während die
Costa San Clau Kurs auf die Schweiz nahm.
Freitag, 17. Juli 2015
Loggbucheintrag 6
Tag: Donnerstag,
16.07.15
Land: Amerika
Gruppe: Business Menschen
Tagesablauf (Motto und Spiele)
Schon früh am Morgen begann dieser Tag mit viel Action.
Das 24-Stunden-Game war noch nicht zu Ende und es war immer jemand auf den
Füssen. Als es fertig war, assen wir alle zusammen ein Versöhnungfrühstück in
einem Blachenkreis. Danach packten wir unsere Sachen, fötzelten den Platz und
wanderten zurück ins Lagerhaus.
Die Kinder hatten 2 Stunden Zeit um auszupacken, zu duschen
und ein sich wenig auszuruhen. Nach einem feinen Zmittag (Fotzelschnitte) gab
es einen Wellness Block mit Pool, Yoga, Spielen, Fussparkour, Massage,
Bodypainting und einem Teesalon. Beim Arbeitsamt konnte man dann durch Aufgaben
Gutscheine verdienen, mit denen man diese Posten besuchen durfte. Das Highlight
des Tages war der Znacht, es gab Hamburger mit selbstgemachten Pommes Frites.
Die Erst- und Zweitklässler wurden in die Heia geschickt,
für die Älteren ging es weiter mit einem Tanzblock. Wir wollten die Geliebte
des Diebes beschatten, die ein Date in einem Tanzlokal hatte. Jede Gruppe bekam
die Aufgabe, zu einem bestimmten Lied einen Tanz einzustudieren mit viel Liebe,
Accesoires, und Kreativität. Die Resultate wurden Lollita aufgeführt, die leider
vom Ihrem Date versetzt worden war. Sie war so beeindruckt von unserem Können,
dass sie uns eine Nachricht des Verehrers überliess. Der Text war auf Japanisch
geschrieben worden, und nun mussten wir ihn noch übersetzten. Wir überredeten
den Kapitän, noch einmal den Kurs zu ändern und auf Japan zuzusteuern. Nach dem
feinen Dessert, Cookie-Glace Sandwiches, und den kreativen Tänzen gingen die
Kinder zufrieden ins Bett.
Auf dem Machu Picchu
In Peru kletterten wir auf den Machu Picchu, um dort in den Ruinen nach Hinweisen zu suchen.
Unsere Reporter wollten ein braves Gruppenfoto machen. Doch bei uns Jublaner wird das schwer, wir sind einfach von Natur aus schräg, lustig und cool.
Nur wenn wir ganz laut 'JuBlaaaaaaaa' rufen, passen wir alle auf ein Bild.
Föttäli
Die Costa San Clau fährt unter unserer Flagge!
Zwei Passagierinnen auf dem Oberdeck geniessen die wunderbare Aussicht.
Um Popcorn herzustellen mussten in Gruppen Maissäckchen erspielt, geklaut oder gesammelt und anschliessend geschmuggelt werden.
Ein Aufgabensteller mit Teilnehmern, welche sich den Mais ertanzen mussten.
Bei einem Zwischenspiel wurden Tazelwürmer geformt und wackelige Schritte unternommen.
Verkehrter Mädels-Jungs-Abend
Alles begann damit, dass das Leitungsteam in Australien irgendwie verkehrt aufgestanden war. Das färbte natürlich auf die Teilnehmer ab.
Definition: Jungs = männliche Mädchen
Mädels = weibliche Knaben
Zuerst mussten sich die Mädels hübsch machen, sich gegenseitig Beautytipps geben, schminken und natürlich die Nägel lackieren.
Die Jungs machten zu der Zeit Liegestützen, Rumpfbeugen und einen Slalom mit einer möglichst coolen
Gangart.
Beim anschliessenden Wettbewerb zeigten die Mädels, was für eine gute Figur sie auf dem Laufsteg machten.
Die Jungs hatten beim Stögelischue-Rennen die Nase vorn.
Alle hatten sichtlichen Spass an der ganzen Aktion.
Auch die Leiter wechselten die Rollen.
Unsere hübschen Mädels konnten gar nicht mehr aufhören zu posieren.
Nach einem Fitnessprogramm hatten sie wieder ihre Männlichkeit zurück!
Machos, Muskelprotze und Bartträger.
Für die Rückverwandlung brauchten die Mädchen nur Zeit, Nagellack und Haargummis.
Tadaaa, unser Model für die nächste Make-Up-Werbung.
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